Angler-Paradies Schweden

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Schweden bietet sehr viel Angel-Abenteuer für Sportangler und für die ganze Familie.

96.000 Seen und
9.000 Kilometer Küste

  • Zehntausende große und kleine Seen mit Aal, Aalquappe, Zander, Barsch, Brachse, Felchen, Maräne, Rotaugen, Rodfedern, Schleie und natürlich auch Hecht.
  • Hunderte Flüsse mit Forelle, Lachs, Aal, Barsch, Brasse, Hecht, Rotauge, Schleie, und vielen mehr.
  • 9.000 Kilometer Küsten mit Meerforelle, Dorsch, Hornhecht und Meeräsche

In jedem Wasser, dass gross genug ist, da sind auch Fische. Bei diesem Fischreichtum schlägt das Anglerherz sofort höher.

Nicht nur viele Fische, sondern auch grosse Fische

Schweden ist berühmt für große Fische.

Viele der größten Meerforellen wurden in schwedischen Gewässern gefangen.

Lachse in Schweden haben schon mal über 20 Kg, und die Rekordlisten sind voll von schwedischen Hechten mit mehr als 15 Kg.

Der besondere Reiz Schwedens

Es sind aber nicht nur die Fische, die Angeln in Schweden so attraktiv machen.

Es ist auch das gemütliche Ferienhaus mit eigenem Bootssteg direkt am See. Es ist die Ruhe, die Weite der Landschaft.

Schweden ist einfach die ideale Umgebung für Erholung, Entspannung und ... Angeln!

Mehr als Angeln

Auch bei den Familienmitgliedern, die nicht angeln, kommt keine Langeweile auf.  

Es gibt so viel zu unternehmen, Schwimmen, Sonnenbaden, Elche fotografieren, Blaubeeren sammeln, Wandern, Radtouren, Touren mit dem Kanu oder einfach nur ein bisschen paddeln auf dem See - jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken.

Angelkarte

In Schweden brauchst Du für die meisten Gewässer eine Angelkarte. Frei ist das Angeln mit Handgerät in den fünf größten Seen (Vänern, Vättern, Mälaren, Hjälmaren und Storsjön) sowie im Meer.

Die Angelkarte ist in Touristenbüros, Sportgeschäften und manchmal auch an Tankstellen erhältlich. Neben den Angelkarten bekommst Du oft auch Boote zu mieten, Angelgeräte oder einen Angel–Guide.

Bitte informiere Dich vor Ort über die genauen Angelbedingungen (Einschränkungen, Mindestmaße, Schutzzonen etc.), denn diese variieren von Gewässer zu Gewässer.