19. Tag - Helsingborg

Jetzt müssen wir erst einmal unsere Bestellungen einkaufen.

Godis und Ramlösa Blåbar

Und wieder geht die Suche nach einem Lebensmittelgeschäft los. Ich stehe zweimal vor dem Fährhafen, aber ich gebe nicht auf. Klaus kauft sich eine grooooße Tüte Godis. Mal sehen ob diese bis nach Hause hält.

Meine Tochter freut sich bestimmt über die Mitbringsel. Flasche Ramlösa Blåbar, eine Tüte Godis und Polarbröt. Wie einfach kann man doch ein Teeny glücklich machen.

Die Fähre wartet schon

Die Fähre wartet schon auf uns. Hinfahren, bezahlen und auf die Fähre fahren, so wie wir es gewohnt sind.

Dieses Mal schaffen wir endlich mal an der großen Brücke in Dänemark anzuhalten. Hier ist es sehr schön und man kann eine lange Pause einlegen...

Dieselpreis per SMS

Per SMS erfahren wir den Dieselpreis von Deutschland und entschließen uns in Dänemark voll zu tanken. An vielen Tankstellen sind wir schon vorbei gekommen und jetzt kommt keine. Wie immer wenn man wir etwas sucht. So langsam wird es knapp. Dafür gibt es heute viele Bäckereien und einige Lebensmittelgeschäfte. Die hätten wir eigentlich gestern gebraucht.

Auf der Autobahn nach Rödby überholen uns auf den letzten km immer mehr deutsche Autos mit wahnsinniger Geschwindigkeit. Fährt in der nächsten halbe Stunde die letzte Fähre in den nächsten Jahren oder warum rasen die so?????

Als wir ankommen ist alles wie sonst auch. Wir fahren aufs Fährgelände und stellen uns an.

Falsch gerast

Jetzt kommen wir aus dem Lachen nicht mehr raus.

Alle die an uns vorbei gerast sind, haben sich am falschen Schalter angestellt. Immer muss die ganze Reihe zurückfahren damit der erste sich hinter uns in der Schlange anstellen kann.

Und immer wieder das gleiche Spiel. Angeblich sei der Automat kaputt!! Komisch bei allen Dänen und Schweden klappt das mit dem Automat.

Wir müssen 30 min. warten, genug Zeit zum Pippi machen.

Die Sprüche der Raser

Einige der Raser unterhalten sich. Die Sprüche können sie sich sparen. Unter anderem kommt "jetzt stehen wir in diesem Drecks-Abstellhafen für Deutsche herum und müssen 30 min. warten"

Diese Wichtigtuer mit ihren dicken Schlitten habe ich in Schweden absolut nicht vermisst, typisch Deutsch.

Da wir eher von der Fähre fahren wie die mit den dicken Schlitten, müssen die uns noch mal überholen. Das gestaltet sich natürlich auf der schmalen Straße schwierig. Ach wie schön das man mit dem Womo gerne auch mal langsam fährt. Grins. ;-)

Im heiligen Hafen

Wir übernachten wieder in Heiligen Hafen, hier kann man direkt am Hafen stehen.

Es ist ein einfacher aber zweckmäßiger Wohnmobilstellplatz.

Der Hafen lädt zum spazieren gehen ein und ein gutes Essen im Seestern rundet den Abend ab.

 

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